Welcher Sprach-Typ bist Du?

So viele, verschiedene Worte...

Disclaimer: Dieser Blogpost und die darin enthaltene Aufteilung von Sprachtypen bilden in keinster Weise die Vielfalt in der Realität ab. Sie stellt lediglich Tendenzen dar und kann Dir dahingehend eine Hilfestellung im Üben neuer Sprachkompetenzen sein.

Gehe davon aus, dass Du Dich in mehreren dieser Sprachtypen ein Stückchen weit erkennen wirst. Je nachdem, wie stark das eine oder andere Sprachverhalten bei Dir ausgeprägt ist, desto mehr Feedback wirst Du auch von anderen schon darauf bekommen haben.

By the way: Achte mal darauf, wo Deine liebsten Freunde sich innerhalb dieser Sprachtypen so tummeln und wo es Überschneidungen gibt. 😉

Gleich und gleich gesellt sich nämlich sprachlich sehr gerne und fühlt sich ungemein verstanden. 

Viel Spaß!


Typ 1: Viele Worte und Lust auf Details

Wir kennen diesen Sprachtyp alle. Irgendwo im Kollegenkreis oder der Familie versteckt er sich und wenn er anfängt zu reden, dann braucht er ... vor allem Zeit. 

Denn er holt etwas weiter aus und schildert, je nach Sprachvermögen in virtuosen Schachtelsätzen, jedes kleinste Detail eines Erlebnisses. Wenn Du ihn fragst, wie es beim Arzt war, antwortet er mit: "Du, ich gehe ja immer zum gleichen Arzt, wusstest Du das? Der Doktor Müller. Der ist schon seit drei Generationen unser Dorfarzt, also der Dr. Dirk Müller, der Günter ist ja sein Vater und der Großvater ist der Wilhelm und der hat eine sehr hübsche Praxis. Da haben sie neulich alle Wände in bunten Farben angestrichen, vielleicht weil der Dirk ja auch die neue Generation ist, und das Wartezimmer ist jetzt wirklich sehr viel netter gestaltet. Der kennt mich schon, seit ich auf der Welt bin. Ich habe alle Kinderkrankheiten mit ihm durchgemacht, Röteln, Masern, Mumps und Windpocken und wenn ich zu ihm komme, dann sieht er meistens schon auf den ersten Blick, was mit mir los ist... bla bla bla bla... " 

Du verstehst, was ich meine?

Diesen Menschen wird häufig ein "großer Mitteilungsdrang" oder ein gesteigertes Redebedürfnis unterstellt. Oft wird hinter ihrem Rücken gesagt: "Vielleicht hat er oder sie sonst niemanden zum Reden." Das ist allerdings nur die halbe Wahrheit. Diese Menschen brauchen einfach mehr Details als andere, um sich zu entscheiden, etwas zu verstehen oder auch um etwas zu erklären.

Im Buch "Wort sei Dank" von Shelle Rose Charvet wird dieser Sprachtyp als "Detailsortierer" betitelt und laut aktueller, linguistischer Annahme scheint dieses Bedürfnis angeboren zu sein. Es hat also nichts mit Einsamkeit zu tun. Oder mit Selbstdarstellungstrieb. Nur mit dem Bedürfnis nach Informationsmenge.

Die Vorteile des Detailsortierers liegen auf der Hand: Als BuchhalterIn oder Herzchirurgen sind diese Menschen beruflich voll in ihrem Element. Auch beim Dekorieren und Ausstatten ist das Ergebnis, das sie liefern, im Detail durchdacht und es entgeht ihnen nichts.

Ob Du zu dieser Sorte Mensch gehörst, kannst Du am einfachsten am Volumen Deiner üblichen E-Mails feststellen. E-Mails sind ein schnelles Medium und dienen in der Regel zur knappen, pointierten Übermittlung von Informationen. 

Sind Deine E-Mails im Durchschnitt (Ausnahmen gibt es fast immer) länger als 4 - 5 Sätze, dann gehörst Du schon in der Tendenz zu diesem Sprachtypen. Kein Witz.

Achte ruhig in den kommenden Tagen einmal auf die Längen von E-Mails, die Dich erreichen. Und wer aus Deinem Bekannten- / Kollegenkreis fast immer recht knapp formuliert und wer sich richtig Raum nimmt (also mehr als 5 Sätze). 

Zu Deiner Beruhigung: Die Liebe zum Detail kann unterschiedlich stark ausgeprägt sein. Manche Menschen haben nur eine "Tendenz" zum Detailsortieren, bei anderen wiederum wirken die vielen, benötigten Worte beinahe etwas verhaltensauffällig.

Alle Ausprägungen sind allerdings normal und kommen in den besten Familien vor.

Wenn Du einem Detailsortierer begegnest und mit ihm eine harmonische Unterhaltung führen möchtest, dann stelle Dich darauf ein, dass es a) etwas länger dauert, bis alle wichtigen Informationen ausgetauscht sind und b) liefere ihm / ihr bitte auch ein paar mehr Details, als es für Dich vielleicht nötig wäre, damit er oder sie noch besser versteht und fühlt, um was es Dir geht.


Typ 2: Wenige Worte - am liebsten nur eins

Das Gegenteil davon ist der kurz angebundene Kollege (oder Kollegin). Fälschlicherweise wird von vielen Menschen klischeehaft vermutet, dass auf dieser Seite der Wortmengen eher die Männer zu finden seien und bei den Detailsortierern eher die Frauen. Schau Dich nur einmal bewusst in einem größeren Kreis männlicher Bekannter um - Du wirst eine ungefähr gleiche Verteilung vorfinden. Und bei den Damen... ebenfalls.

Die kurz angebundene antwortet auf die Frage: "Wie war es beim Arzt?" mit: "Gut." Und mehr wirst Du ohne weiteres Nachbohren auch nicht herausfinden. Denn mit diesem einen Wort ist im Grunde alles gesagt, oder?

Die kurz angebundene wird Dir auch für Dich vielleicht eher schroff aussehende E-Mails und WhatsApp Nachrichten schicken. Sie sind kurz. Sehr kurz. Manchmal fehlt ihnen jede Höflichkeitsform. Kein "Wie geht es Dir?" am Anfang. Kein "Ich habe mich über unser letztes Meeting sehr gefreut, es hat großen Spaß gemacht.", sondern ein: "Hallo. Wie besprochen ist hier das PDF. LG. Susanne."

Diese Menschen werden oft fälschlicherweise als nicht besonders sozial oder redegewandt betrachtet. Das ist eine Fehlannahme. Sie kürzen ihre Wortanzahl lediglich auf das Allernötigste ein, wenn es irgendwie möglich ist. 

Durch ihren Blick auf's "Große und Ganze" sind sie wunderbar in Führungspositionen aufgehoben - je weiter oben in einem Konzern, um so besser. Dann verzetteln sie sich nicht in Details und richten ihren Blick auch in Krisenzeiten eher auf die ganz überlebenswichtigen Dinge. Für die Details haben sie ihre ManagerInnen und ... BuchhalterInnen. Zwischendurch dürfen sie sich allerdings einfach auch mal auf ein paar Details einlassen. Das können sie am besten, wenn sie sich entspannt fühlen.

Du könntest (zumindest in Teilen) zu diesem Team gehören? Achte einfach einmal darauf, wie häufig andere Dich bitten, ihnen etwas genauer zu erläutern. Oder wie oft andere Menschen bei Dir nachfragen. Oder Dich fragen, ob Du sauer bist - obwohl Du ganz freundlich... nur eben sehr am Punkt auf sie reagiert hast. 😉 Und checke auch Du gerne einmal Deine E-Mails. Sind sie häufig auf eins bis vier Sätze begrenzt? Bingo! Und herzlich willkommen im Club.

Im Umgang mit diesen Sprachtypen gilt: Verkneife Dir zu viele Details. Reduziere das, was Du sagen möchtest, auf das Nötigste. Und sorge, wenn einige Details wichtig wären, für eine möglichst gelassene, schöne und entspannte Gesprächsatmosphäre.

Geheimtipp: Offene Fragen können helfen, wenn Du Dir von diesen Sprachtypen mehr Informationen wünschst. 

Verwende also die "W" Fragen (Wer, Wo, Was, Wie, Warum, Wozu) anstatt geschlossene Fragen (sogenannte "Ja-Nein-Fragen"). 


Typ 3: Poetisch und virtuos

Bei diesem Sprachstil findest Du einen beinahe virtuosen Umgang mit Sprache. Der sich andeutende Winter "trägt bereits ein weißes Kleid und tanzt mit Väterchen Frost einen morbid-zauberhaften Wiener Walzer, in dem sich die Schneeflocken wild in einer Symphonie aus Lebkuchen und Punsch auf Weihnachten freuen." Diese Menschen lieben es in der Regel, sich mit Sprache zu befassen. Überall und bei jeder Gelegenheit formulieren sie Metaphern und Synonyme. Sie sind häufig sehr gut im Stegreif-Sprechen und ihre Geschichten und Stories sind meistens ausgeschmückt mit nicht ganz realen Bildern. 

Sie lieben es, wenn andere sie bewundernd bitten, doch die Rede zum 60sten Geburtstag zu halten und sind nicht selten in kommunikativen Berufen zu finden. Oft ist in ihnen so etwas wie der Wunsch, einmal ein Buch zu schreiben. Und manche von ihnen tun es dann auch irgendwann.

Bei der Menge ihrer Worte können sie zu den Detailsortierern gehören - ihre Wortgewandheit kann sich allerdings auch in kurzen Redezeiten bewegen. Deshalb ist nicht gesagt, dass das eine sich immer mit dem anderen zeigt. Nicht nur deshalb haben sie eine eigene Kategorie. 

Diesen Menschen machst Du eine Freude, wenn Du Dir mit Deiner Sprache etwas Mühe gibst. Denn sie werden Dich nicht nur belehren, wenn Du grammatikalisch schwer daneben liegst, sondern sogar Deine Sätze für Dich beenden, wenn sie glauben, eine schönere Formulierung dafür gefunden zu haben.

Gib Dich ihnen am besten hin und genieße ihre Virtuosität. Lass sie allerdings, wenn es um trockenere Fakten und wichtige Daten geht, nicht zu sehr ins Märchenerzählen abschweifen. 


Typ 4: Logisch und pragmatisch

Von Romantik keine Spur. Sprache ist Mittel zum Zweck. Und sie reicht ohnehin nicht aus, um die Komplexität dieser Welt wirklich auf Papier oder in einen Dialog zu packen. So oder so ähnlich würden diese SprecherInnen die Welt betrachten.

Der Logiker ist in seiner Wortwahl meist sehr analytisch und wohlbedacht. Er sagt wenig Zufälliges und beschränkt sich auf das Notwendige - liefert allerdings auch ausreichend Details, wenn der Inhalt es verlangt.

Natürlich kann es auch bei den Pragmatikern der Sprache Tendenzen zum Detailsortieren oder zum "kurz und knapp Stil" geben. Oft liegen sie allerdings, ebenso wie der Poet, irgendwo in der Mitte zwischen diesen beiden Polen. 

Besonders unterhaltsam sind diese Sprecher-Typen meistens nicht - auf der anderen Seite sind sie der Wegweiser in die Vernunft. Ihre Art, Inhalte auch ganz spontan sortiert und strukturiert darzustellen, ist beeindruckend.

Ihnen begegnest Du bestenfalls mit den notwendigen Informationen und verhältst Dich sprachlich so professionell wie möglich. Sie brauchen wenig Höflichkeitsfloskel oder Small Talk. Ihr Interesse weckst Du mit interessierten Fragen und wohlgewählten Argumenten. Du beeindruckst sie mit glasklarer Offenheit und, wenn nötig, mit einer Vertagung eines Themas, wenn mehr Recherche dazu erfolgt ist.


Typ 5: Bunt und manchmal etwas chaotisch

Vom Äpfelchen zum Birnchen und dann zur nächsten Sternschnuppe. Immer dem Eichhörnchen hinterher - gerne hinein ins Kaninchenloch und dann ab ins Wunderland. Diesen Sprachtypen ist schwierig zu folgen. Sie haben ein hohes Gedankentempo und kommen sich selbst manchmal kaum hinterher. 

Dadurch neigen sie mehr als andere zu Gedankensprüngen und Aussagen, die schon mal Verwirrung stiften können. 

Andererseits glänzen sie häufig durch große Kreativität und können auch im größten Durcheinander bestehen. Sie selbst würden es dann als "Überlebenskunst" bezeichnen - und Tatsache: Oft haben sie mindestens ein künstlerisches Hobby, in dem sie durch Tanz, Musik oder Malerei die vielen, gleichzeitigen Gedanken in ihrem Kopf kanalisieren.

Sie sind wunderbare Erfinder und Brainstormer und liefern jede Menge Impulse, wenn Du ihnen den Raum dafür lässt. Und sie sanft dabei unterstützt, ihre vielen, wunderbaren Ideen ein bisschen zu sortieren.

Du hast den Verdacht, zumindest teilweise dieser Gattung anzugehören? Wie häufig bekommst Du ein Feedback, das in etwa so lautet: "Ich kann Dir gerade nicht folgen." Oder: "Ach, das ist jetzt das Thema. Sorry, ich dachte, wir reden noch über Punkt A." Schaue Dir gerne Deine E-Mails oder Texte an. Fängst Du gerne mit einem Thema an, wechselst dann ins nächste und ins nächste und kommst dann doch noch mal auf Topic Nummer 1 zurück? Das alles könnten Hinweise darauf sein, dass Du zu dieser Spezies zählst. Zumindest ein bisschen.

Für den Umgang mit diesen Menschen gilt: Begegne ihnen wertschätzend. Wenn Du ihnen auf ein ganzen Wollknäuel von Gedanken antwortest, wiederhole einen Teil ihres zuletzt gesprochenen Satzes und hänge Deine Gedanken mit einem UND einfach daran. Das holt sie aus ihrer kreativen Gedankenwelt und lädt sie ein, sich auch noch mit Deinen Gedanken zu befassen. Obwohl ihr Kopf meistens sowieso schon sehr voll ist. Und: Nutze ihre große Brainstorming-Power. 


Typ 6: Bitterer Zynismus und viel Zweideutiges

Hier haben wir es mit einem besonderen Sprachtypen zu tun. Denn er kann von allem bereits genannten ein bisschen haben. Gleichzeitig wird er allerdings durch seinen wirklich streng bitteren Zynismus auffällig. Bei ihm oder ihr ist nie ganz klar, ob er das, was er sagt, wirklich ernst meint.

Er kann unfassbar frech und provozierend wirken und legt - manchmal bewusst und manchmal unbewusst - seinen verbalen Finger immer und immer wieder in offene Wunden. Wenn er oder sie einmal loslegt, verliert er nicht selten Freunde.

Allerdings ist er wie kaum ein anderer in der Lage, Dinge direkt und indirekt zur Sprache zu bringen. Denn in seinem zynischen und ambiguitiven Umgang mit Kommunikation verbirgt sich immer die gnadenlos ungeschminkte Wahrheit. 

Er ist unfassbar wertvoll, wenn es darum geht, tabuisierte Dinge auszusprechen. Ein Blatt vor dem Mund kennt er oder sie nämlich nicht.

Wie Du merken kannst, dass Du zu den bitteren, schwarzhumorigen und teilweise eben auch sehr zynischen Sprechern zählst? Wie oft gibt es im Zusammenhang mit Deinem Gesagten Missverständnisse oder sogar sich etwas beleidigt abwendende GesprächspartnerInnen? Bei denen Du das Gefühl hast, sie haben einfach keinen Humor. Das könnte ein sehr wertvoller Hinweis sein.

Tipp: Begegne der zynischen Sprecherin möglichst entspannt. Er oder sie meint es nicht böse. Es ist deren Art, Dich unterstützen zu wollen. Dass dies nicht immer die beste aller Arten ist, Anderen Feedback auf ihre Fehltritte zu geben, merken diese Menschen selten.

Du bist eine Zynismus-VerwenderIn? Und triffst auf einen ebenbürtigen Gesprächspartner? Dann werdet ihr nicht nur ein sehr lustiges und schwarzhumoriges Gespräch führen - sondern auch ein sehr geistreiches.


Typ 7: Leise, emotional und sensibel

Nein, bitte nicht mit introvertiertem Verhalten verwechseln. Leise Töne werden nicht selten in unserer lauten und auf Leistungsdruck ausgelegten Gesellschaft überhört und übersehen. Das macht die VertreterInnen dieser Sprachtypgattung jedoch keineswegs zu Eremiten und sich schüchtern einigelnden Menschen. 

Oft überraschen uns diese Sprachtypen sogar mit einem sehr pointierten Humor und großer Sozialkompetenz, wenn wir ihnen den Raum zum Nachdenken, Fühlen und dann Sprechen geben. Und währenddessen auch einfach mal wirklich still sind und lauschen.

Die Wortwahl dieser Menschen wird sich oft im emotionalen Vokabular bewegen. Sie "befassen" sich mit Inhalten, fühlen deren Sinn oder deren Logik mehr, als dass sie ihn betrachten und verstehen manches besser mit den Händen als mit den Ohren. 

Sie berühren uns mit ihren Aussagen und lassen sich gerne berühren. Ihre großen Fähigkeiten, auch im wissenschaftlichen und logischen Bereich, sind sehr geprägt vom  Fühlbaren. Im Inneren wie im Äußeren.

Mit ihnen zu sprechen, bedeutet sich auf eine Reise ins Innere des Lebens und der Welt zu begeben. Du kommst ihnen am meisten entgegen, wenn Du sie immer mal wieder danach fragst, wie gut sich unterdessen etwas für sie anfühlt oder wo sie noch Verbesserungsbedarf wahrnehmen.

Wenn Du zu jenen Sprechern zählst, dann weißt Du es ohnedies. Denn Du hast schon beim Lesen gefühlt, dass Du hier hin gehörst. Du kennst die Not, die zum Teil aus dem bedachten und leisen Teilnehmen an lauten und erhitzten Gesprächen entsteht. Und Du hast vermutlich sowieso schon andere Wege gefunden, Dich bemerkbar zu machen.

Wenn nicht - Sprachweise ist ein Verhalten. Und mit zum Beispiel einer NLP Practitioner Ausbildung können alle hier genannten Sprachwesen ihre Fähigkeiten für sich und im Umgang mit anderen deutlich ausbauen. 


Du warst nirgendwo vertreten?

Das ist nicht weiter tragisch. Denn die Farbigkeit der Sprachtypen hört hier noch lange nicht auf. Dieser Artikel könnte noch weitere 20 Seiten dauern - und so unter uns: Vielleicht setze ich diese Reihe irgendwann einmal fort.

Für hier und jetzt habe ich die aus meiner Coaching- und Trainingserfahrung heraus am häufigsten vorkommenden Sprachtypen für Dich aufgelistet. Das heißt nicht, dass dies in Stein gemeisselt ist. Meistens begegnen mir beeindruckende Mischformen.

Vielleicht hilft Dir diese kleine Lektüre dabei, andere Menschen um Dich herum in ihrem Sprachverhalten in Zukunft (noch) besser zu verstehen und ihnen wertschätzend und deeskalierend zu begegnen.

Das würde mich zumindest sehr freuen.

Miri